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L A Bau GmbH

Herzlich willkommen auf unserer Webseite! Unser Unternehmen mit Sitz in Willem-van-Vloten-Straße 16, 44263 Dortmund ist ein eingesessener, durch einen erfahrenen Handwerksmeister geführter Familienbetrieb und bietet seit dem Jahr 2000 bundesweit diese Leistungen an:

Wir möchten Ihnen nachfolgend diese Leistungen kurz etwas näherbringen. Vertiefende Informationen finden Sie auf unsere Homepage.

Betonreinigung und Betonkosmetik

An Betonflächen, insbesondere an Sichtbeton, werden heute hohe ästhetische Anforderungen gestellt. Doch Beton verunreinigt und nimmt auch mechanischen Schaden, wie wir alle täglich sehen können. Die Betonreinigung, -kosmetik und -retusche behebt Verunreinigungen und Schäden. Sie unterscheidet sich insofern von der weitergehenden Betoninstandsetzung, als dass in der Regel die Statik der Wand noch funktioniert.

Der Beton sieht nur unschön aus, was sich ohne Reinigungs- und Kosmetikmaßnahmen unweigerlich verschlimmern würde. Für die Betonreinigung und -kosmetik ist viel Expertise erforderlich, weil es unterschiedlichste Arten von Verunreinigungen, unterschiedlichste Oberflächenschäden (zum Beispiel abgeplatzte Kanten, Risse etc.) und dementsprechend auch sehr verschiedene Methoden der Reinigung und Kosmetik gibt.

Unsere Spezialisten verfügen unter anderem über ausgezeichnete Kenntnisse zur Beschaffenheit der Umwelteinträge (Kohlendioxid, Öl, Teer, Staub etc.) sowie der speziellen Betonmischungen und der Reinigungsmittel.

Gereinigt wird nicht nur chemisch, sondern auch mit reinem Wasser, mit Hochdruckstrahlern, Trockeneis und vielen weiteren Methoden. Das technische Regelwerk für Maßnahmen am Beton ist die EN 1504.

Bei der Betonreinigung beseitigen wir alle Verfärbungen, Graffiti, Rost, Öl, Teer etc., bei der Betonkosmetik und -retusche geht es um Kiesnester, abgeplatze Kanten, Risse und auch den Schutz vor korrosiven Medien mit Hydrophobierung (siehe nächster Punkt) sowie den Auftrag von Oberflächenschutzsystemen. Welche Methoden und Mittel wir konkret anwenden, hängt vom Zustand der Betonoberfläche ab. Wir nehmen in jedem Fall vorab eine umfangreiche Analyse vor.

Hydrophobierung

Die Hydrophobierung gehört zu den gängigen Oberflächenschutzsystemen für Beton. Durch die hydrophobierende Imprägnierung erhält dieser eine wasserabweisende Beschichtung, die leicht einzieht. Dabei erfüllt sie zwei Aufgaben:

  • Sie schützt vor dem Eindringen von Wasser mitsamt den darin enthaltenen Schadstoffen.
  • Sie erhöht leicht den Diffusionswiderstand gegen CO₂.

Beton ist durch seine Porosität für eine Hydrophobierung gut geeignet. Grundsätzlich stoppen hydrophobierende Imprägnierungen den kapillaren Wassertransport.

Das ist wichtig, weil mit Wasser gefüllte Poren nicht frostsicher sind: Wird das Wasser zu Eis, kann der Beton durch die Ausdehnung platzen. Darüber hinaus können mit dem Wasser Salze und Schadgase eindringen. Ein weiterer Effekt wäre der biologische Bewuchs (Algen, Pilze, Flechten), den das Porenwasser fördert.

Es gilt daher, mit einer Hydrophobierung die kapillarsaugenden oberflächennahen Poren gegen das Eindringen der Feuchtigkeit zu imprägnieren. Die Flächen bleiben wasserdampfdiffusionoffen. Sie nehmen aber keine Flüssigkeiten mehr auf.

Eine Hydrophobierung wirkt nur temporär, sie sollte nach einigen Jahren wiederholt werden. Wie schnell das geschehen muss, hängt a) von der Zusammensetzung des Betons und b) von den Umweltbelastungen am Standort ab.

Die Imprägnierungen bestehen aus Silikonharzen, die in Wasser dispergieren. Das Silizium haftet am mineralischen Untergrund, eingelagerte Methylgruppen der Harze bewirken als organische Bausteine den wasserabweisenden Effekt. Da die Fläche diffusionsoffen bleibt, perlt das Regenwasser ab, während der Wasserdampf ins Freie diffundieren kann.

Rohrleitungsbau

Wir bauen Rohrleitungen verschiedenster Art für Trink- und Abwasser, Gase und die Fernwärmeversorgung. Unsere Auftraggeber sind Versorgungsunternehmen, Kommunen, der Anlagenbau, Gewerbetreibende und Privatleute.

Die Rohrleitungen können wir unterirdisch oder oberirdisch verlegen, im Anlagenbau sind auch Rohrbrücken üblich. Trink- und Abwasserrohre werden nach dem Ausgang aus dem Gebäude regelmäßig in der Erde verlegt. Der Rohrleitungsbau ist in offener oder geschlossener Bauweise (grabenlos) möglich. Wir suchen im Interesse unserer Kunden stets die wirtschaftlichste Ausführungsvariante und bestimmen eine geeignete Trasse für die Rohrleitung.

Dies setzt in Siedlungen und dichter bebauten Gewerbegebieten eine sorgfältige Planung voraus. Häufig gehören zum Rohrleitungsbau Umbauarbeiten an einer schon bestehenden Leitung. In diesem Fall ist zunächst ein Bestandsplan zu erstellen, damit während der Arbeiten die Versorgungssicherheit gewährleistet bleibt. Während unseres Rohrleitungsbaus achten wir darauf, die Beeinträchtigungen von Nutzern des Gebäudes und Anwohnern sowie des Verkehrs so gering wie möglich zu halten.

Die verwendeten Rohre bestehen meistens aus Edelstahl oder Stahl, hinzu kommen weitere Komponenten und Fertigspools. Bei jeder Anlage ist über den richtigen Werkstoff und die richtigen Verbindungsstücke zu entscheiden. Dies hängt auch von den durchgeleiteten Medien (Gas, Wasser, Öl), ihren Temperaturen, Drücken und ihrer chemischen Zusammensetzung ab.

Hierfür geben Normen (EN, DIN, ISO) die Materialien vor. Beim Rohrleitungsbau in Anlagen kommen teilweise Rohre, Formstücke und ihre Beschichtungen nach Kundenspezifikationen zum Einsatz. Der moderne Rohrleitungsbau kennt inzwischen innovative Verbindungen, die sich schnell herstellen und im Bedarfsfall auch schnell wieder trennen lassen, im Betrieb aber störungsfrei und absolut dicht funktionieren. Solche Innovationen entwickeln sich durch neue Anforderungen, konkrete Projekte und Kundenanfragen.

Innen- und Außenputz

Innen- und Außenputze sind ein sehr relevanter Bestandteil von Neubauten, Sanierungen und Renovierungen. Putz erfüllt außen und innen wichtige Funktionen. Wir denken zunächst in der Regel an die Optik, die eine große Rolle für den Wert der Immobilie spielt. Doch Putz leistet noch mehr. Er reguliert die Wärme und das Klima, zudem hält er außen Schadstoffe vom Mauerwerk fern.

Putze gibt es enormer Vielfalt. Grundsätzlich unterscheiden wir im Putz mineralische, anorganische Bindemittel wie Zement, Lehm, Kalk und Gips sowie organische Bindemittel wie Kunstharz. Weitere Zusatzstoffe können Kies oder Glasfaser sein. Ihre Beimischung verleiht dem Putz weitere nützliche Eigenschaften. Die Putzstärke bestimmt sich nach dem Zweck des Putzes.

Unterputze sind Dickschichtputze, sie gleichen Unebenheiten aus und bereiten die Fläche auf den Oberputz vor. Dieser kann ein Dick- oder ein Dünnschichtputz sein. Er ist als sichtbare Putzschicht für die Optik maßgebend.

Beide Putzschichten sind aufeinander abzustimmen, um Risse und Instabilität zu vermeiden. Auf Außenfassaden wertet Strukturputz die Immobilie optisch auf. Des Weiteren schützt er die Außenfassade vor Feuchtigkeit, Schmutz, Korrosion, Algen und Schimmel. Innenputze sollen diffusionsoffen sein, um das Raumklima zu regeln.

Zu unseren Leistungen erstellen wir Ihnen für Ihr Projekt gern ein detailliertes Angebot. Kontaktieren Sie uns!

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